Altenzentrum Freudenberg – Leben, wohnen, wohlfühlen
Sich im Alter an eine andere Lebensumgebung zu gewöhnen, fällt sicherlich schwer. Im Altenzentrum Freudenberg helfen wir neuen Bewohnern, sich schnell einzuleben. Tief im „Flecken“ und seinen angrenzenden Ortschaften verwurzelt, bietet das Haus in 48 Einzel- und 24 Doppelzimmern bis zu 96 Senioren ein Zuhause. Gemeinsam mit Bewohnern und Angehörigen planen wir, welche Hilfeleistungen wichtig sind. Gleichzeitig liegt uns das selbstbestimmte Leben der Senioren am Herzen. Ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse sind dabei wichtige Grundlagen unserer Altenpflege. Nur so kann individuelle Pflege und Betreuung gelingen.
Uns ist wichtig, dass unsere Bewohner sich mit ihren persönlichen Dingen umgeben und ihre Beziehungen aufrecht erhalten. Vielleicht möchten sie ihre Lieblingsvase oder das selbstgemalte Bild von der Enkelin mitnehmen. Gerne helfen wir dabei, den Schätzen einen Ehrenplatz zu geben.
Das Altenzentrum Freudenberg profitiert zudem von seiner naturnahen Lage – ein kleines Waldstück ist in den Garten integriert und ermöglicht schöne Spaziergänge auf befestigten Wegen.
„Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch“
Erhard Bender
Einrichtungsleiter
Kontakt
Telefon: 02734 277-0
Telefax: 02734 2135
E-Mail-Kontakt
Postanschrift
Altenzentrum Freudenberg
Lagemannstraße 24
57258 Freudenberg
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Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Hallux valgus: Schiefe Großzehe weckt großes Interesse
Wie ein Hallux valgus entsteht, in welche Stadien er sich einteilen lässt und welche Operationsmethoden in Frage kommen, hat Dr. Andrei Ardelean, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, in einem Vortrag erklärt. Rund 100 Interessierte lockte das Thema in die Krankenhaus-Cafeteria.
Neues von der Diakonie
„Depressiv und queer“: Zu diesem Thema gründet sich in Siegen ein neuer Gesprächskreis, begleitet von der Selbsthilfe-Kontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.
Bei der bundesweiten „72-Stunden-Aktion“ haben sich Messdiener rund um das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche mächtig ins Zeug gelegt. Mit vereinten Kräften wurden dabei verschiedene Projekte im Außenbereich umgesetzt.
Buchautor Micha Krämer liest am Samstag, 4. Mai, in der Remise des Ökumenischen Hospizes Kloster Bruche aus seinem neuen Ostfriesland-Krimi "Mordsknall". Der Erlös kommt dem Förderverein des Hospizes zugute.