Haus Höhwäldchen – liebevolle und persönliche Pflege

Unser Anspruch ist, dass sich die uns anvertrauen Menschen rundum wohl fühlen. Daher stehen wir für kompetente und herzliche Pflege in gemütlicher, wohnlicher Atmosphäre und stehen den Senioren mit Trost, Verständnis und Einfühlungsvermögen stets zur Seite. Auf drei Etagen stehen 57 vollstationäre und 12 Kurzzeitpflegeplätze in Einzelzimmern für Sie zur Verfügung. Mit verschiedenen Aktivitäten gestalten wir die Freizeit der Bewohner. So entstehen Freundschaften und Beziehungen zu vertrauensvollen Bezugspersonen. Ferner legen wir den Fokus auf eine gezielte Förderung, um die Fähigkeiten der Senioren zu erhalten und ihnen ein selbstbestimmtes Leben mit möglichst viel Freiraum zu ermöglichen. Unsere Einrichtung liegt in ruhiger Lage am Ortsrand von Wilnsdorf.
Erfahrene und qualifizierte Mitarbeiter kümmern sich an sieben Tagen in der Woche um unsere Bewohner. Dabei kennzeichnen vielseitige Therapie- und Beschäftigungsangebote höchste Standards in Pflege und Betreuung unsere Arbeit mit älteren Menschen. Stets achten wir auf die Vorlieben, Fähigkeiten und Gewohnheiten der Senioren. Das Haus Höhwäldchen bietet älteren und pflegebedürftigen Menschen ein neues Zuhause, wo sie Spaß, Freude, Halt und Trost sowie gegenseitige Wertschätzung und einen respektvollen Umgang erfahren.
„Bei uns gibt es Spaß und Freude, Halt und Trost“
Karl-Heinz Trapp
Einrichtungsleiter
Kontakt
Telefon: 02739 478-0
Telefax: 02739 478177
E-Mail-Kontakt
Postanschrift

Haus Höhwäldchen
Höhwäldchenstraße 3
57234 Wilnsdorf
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Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Wenn der Darm keine Ruhe geben will
Die einen leiden unter Durchfall, andere unter Verstopfung oder einem Wechsel aus beidem. Auch Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Übelkeit, Druck- und Völlegefühl sind typische Begleiter des Reizdarmsyndroms (RDS).
Neues von der Diakonie
Einen geliebten Menschen zu Hause zu pflegen, erfordert von Angehörigen jede Menge Kraft. Das gilt umso mehr, wenn es sich um das eigene Kind handelt.
Das Ök. Hospiz Kloster Bruche hat einen Förderverein. Vorsitzender ist der frühere Landrat des Kreises Altenkirchen Michael Lieber. Sein Stellvertreter ist Provinzökonom Pater Michael Baumbach.
Eine Chemotherapie kann Leben retten. Allerdings bringt sie auch einige Nebenwirkungen mit sich, etwa für Haut und Haar. Am Onkologischen Therapiezentrum finden deshalb Infotage mit Kosmetikerin Britta Klingbeil statt.