Hülsemann-Haus – qualifiziere und menschliche Pflege in Hagen
Rund um die Uhr tragen wir in unserem Seniorenheim im Hagener Stadtteil Hohenlimburg die Verantwortung für hochbetagte Menschen, pflegen und betreuen sie. Dafür stehen 92 Einzelzimmer zur Verfügung. Wir achten darauf, dass die Senioren selbstbestimmt und so eigenständig wie möglich leben und begegnen ihnen würdevoll. Uns ist wichtig, auf die Gewohnheiten der Bewohner zu achten und ihre Lebensgeschichte in unserer Pflege zu berücksichtigen. Auch für Angehörige möchten wir stets Ratgeber und Unterstützer sein. Wir begleiten einfühlsam, kompetent und fürsorglich. Das gilt insbesondere für Bewohner, die an einer Demenz erkrankt sind und die ihr Umfeld dadurch ganz anders wahrnehmen und erleben.
An ein Altenheim werden vielfältige Anforderungen gestellt, die wir nur mit einem entsprechend hohen Maß an Pflegekompetenz, Wirtschaftlichkeit und Einsatzbereitschaft bewältigen können. Unter Qualitätsgesichtspunkten bieten wir deshalb Handlungskonzepte, die regelmäßig vom medizinischen Dienst der Krankenkassen und etlichen weiteren Instanzen überprüft werden. Mit Pflege, Betreuung und Beschäftigungsangeboten fördern wir unsere Bewohner gezielt in ihren Fähigkeiten und versuchen so vorhandene Ressourcen zu stärken.
„Wir haben den Anspruch, bewohnerorientiert und kompetent zu sein“
Petra Fleger
Einrichtungsleiterin
Kontakt
Telefon: 02334 4422-0
Telefax: 02334 4422-410
E-Mail-Kontakt
Postanschrift
Hülsemann-Haus
Auf dem Lölfert 14a
58119 Hagen
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Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Hallux valgus: Schiefe Großzehe weckt großes Interesse
Wie ein Hallux valgus entsteht, in welche Stadien er sich einteilen lässt und welche Operationsmethoden in Frage kommen, hat Dr. Andrei Ardelean, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, in einem Vortrag erklärt. Rund 100 Interessierte lockte das Thema in die Krankenhaus-Cafeteria.
Neues von der Diakonie
„Depressiv und queer“: Zu diesem Thema gründet sich in Siegen ein neuer Gesprächskreis, begleitet von der Selbsthilfe-Kontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.
Bei der bundesweiten „72-Stunden-Aktion“ haben sich Messdiener rund um das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche mächtig ins Zeug gelegt. Mit vereinten Kräften wurden dabei verschiedene Projekte im Außenbereich umgesetzt.
Buchautor Micha Krämer liest am Samstag, 4. Mai, in der Remise des Ökumenischen Hospizes Kloster Bruche aus seinem neuen Ostfriesland-Krimi "Mordsknall". Der Erlös kommt dem Förderverein des Hospizes zugute.