Sophienheim – persönliche und liebevolle Pflege

Ein Umzug stellt immer den Beginn von etwas Neuem und das Ende von etwas Altem dar. Gerade der Wechsel in ein Seniorenheim wird häufig von gemischten Gefühlen begleitet. Das Verlassen der gewohnten Umgebung schürt oft Ängste. Um dieses Vorurteil zu entkräften möchten wir Ihnen das Gewöhnen an die neue Situation im Altersheim so angenehm wie möglich machen. Natürlich gehen wir dabei auf Ihre persönlichen Wünsche sowie die Ihrer Angehörigen ein, damit Sie sich wohl bei uns fühlen. In einer hellen und freundlichen Wohnatmosphäre finden bis zu 117 Männer und Frauen in 111 Zimmern ein Zuhause. Zwei Häuser, verbunden durch einen sicheren Übergang mit stabilen Geländern ─ das ist das Sophienheim im Siegener Stadtteil Hain. 66 Einzelzimmer und sechs Doppelzimmer bilden die Wohnbereiche eins bis drei. Das Stammhaus des Heims am Bürbacher Weg wurde 2005 nach Umbauarbeiten neu eröffnet und trägt den Namen Wohnbereich Vier. Hier gibt es 39 Einzelzimmer.
Dank der Notrufanlage steht bei Notfällen sofortiger Hilfe nichts im Weg. Terrassen und gemütliche Sitzgruppen laden zum gemeinsamen Verweilen ein. Drei Aufzüge sorgen für den reibungslosen Transfer zwischen den Etagen. Ein Farbleitsystem erleichtert die Orientierung im Haus.
„Höchste Standards – rund um die Uhr“
Pasquale Sting
Einrichtungsleiter
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Telefon: 0271 6603-0
Telefax: 0271 6603-4 99
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Sophienheim
Südstraße 11
57074 Siegen
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Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Wenn der Darm keine Ruhe geben will
Die einen leiden unter Durchfall, andere unter Verstopfung oder einem Wechsel aus beidem. Auch Bauchkrämpfe, Schmerzen, Blähungen, Übelkeit, Druck- und Völlegefühl sind typische Begleiter des Reizdarmsyndroms (RDS).
Neues von der Diakonie
Einen geliebten Menschen zu Hause zu pflegen, erfordert von Angehörigen jede Menge Kraft. Das gilt umso mehr, wenn es sich um das eigene Kind handelt.
Das Ök. Hospiz Kloster Bruche hat einen Förderverein. Vorsitzender ist der frühere Landrat des Kreises Altenkirchen Michael Lieber. Sein Stellvertreter ist Provinzökonom Pater Michael Baumbach.
Eine Chemotherapie kann Leben retten. Allerdings bringt sie auch einige Nebenwirkungen mit sich, etwa für Haut und Haar. Am Onkologischen Therapiezentrum finden deshalb Infotage mit Kosmetikerin Britta Klingbeil statt.