Fliedner-Heim – der Mensch im Fokus
Wir schätzen und achten maßgeblich die Selbstbestimmung unserer Bewohner und haben den Anspruch sie nicht nur pflegerisch, sondern auch menschlich optimal zu versorgen. Dafür verbinden wir fachliche Kompetenz mit nachsichtigem Einfühlungsvermögen. In 51 Zimmern finden pflegebedürftige Frauen und Männer in drei Wohnbereichen ein Zuhause.
Die Veränderung der Lebenssituation ist gerade in hohem Alter mit großen Umstellungen verbunden. Wir begleiten und unterstützen Senioren deshalb dabei, sich an ihr neues Zuhause in unserem Heim zu gewöhnen. Dafür erfüllen wir gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten persönliche Wünsche. Bei uns können sich die Bewohner behaglich einrichten und Menschen treffen, bei denen sie Unterstützung und Verständnis finden. Das Haus liegt in einem naturumgebenen Wohngebiet, wo stets echte Nachbarschaft gelebt wird. Unser kompetentes Team versorgt die Bewohner rund um die Uhr. Wir unterstützen die Senioren bestmöglich in der Eingewöhnung an ihr neues Zuhause, wo neue Freundschaften gebildet werden können. Unsere zahlreichen Freizeitangebote stärken den internen Zusammenhalt und bieten zahlreiche Gelegenheiten, sich auszutauschen.
„Pflege ist mehr, als nur gut versorgt zu sein“
Sandra Rick
Einrichtungsleiterin
Kontakt
Telefon: 0271 4884-101
Telefax: 0271 4884-111
E-Mail-Kontakt
Postanschrift
Fliedner-Heim
Luisenstraße 15
57076 Siegen
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Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Hallux valgus: Schiefe Großzehe weckt großes Interesse
Wie ein Hallux valgus entsteht, in welche Stadien er sich einteilen lässt und welche Operationsmethoden in Frage kommen, hat Dr. Andrei Ardelean, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, in einem Vortrag erklärt. Rund 100 Interessierte lockte das Thema in die Krankenhaus-Cafeteria.
Neues von der Diakonie
Eine tolle Aktion für die Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens der Diakonie in Südwestfalen: Yogalehrerin Daniela Nöll aus Freudenberg schenkte den Frauen und Männern eine Yoga-Stunde.
„Depressiv und queer“: Zu diesem Thema gründet sich in Siegen ein neuer Gesprächskreis, begleitet von der Selbsthilfe-Kontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.
Bei der bundesweiten „72-Stunden-Aktion“ haben sich Messdiener rund um das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche mächtig ins Zeug gelegt. Mit vereinten Kräften wurden dabei verschiedene Projekte im Außenbereich umgesetzt.